Von der Idee zum Produkt

Die Tasse ist eine Idee von Antje, Dennis, Sascha und Mathias. Eine Gemeinschaftsidee entwickelt zur Lösung eines ganz alltäglichen Problems: wie kann ich tunken, ohne danach die lästigen Krümel im Getränk zu haben?

Ein Gedanke wird zum Projekt

Angefangen hat das Tunkertassen-Projekt bei einem – wie könnte es anders sein – gemütlichen Kaffeekränzchen. Kaffee und Gebäck standen auf dem Tisch, augenblicklich wurde getunkt und schon war die Aufregung über die zurückgebliebenen Krümel groß. Aus ein paar flachsigen Sprüchen entwickelten sich schnell die ersten Ideen, die  zu Papier gebracht wurden. Der Gedanke war gereift, die Idee geboren und die Motivation die Welt von diesem krümeligen Problem zu befreien, grenzenlos.

Nach einer ersten Prüfung der Funktionsfähigkeit mit einer herkömmlichen Tasse und Kinderknetmasse, ging es an die digitale Umsetzung. Die ersten Designs im CAD-Programm entstanden. Nach anfänglich doch sehr groben Versuchen entwickelten wir diese nach und nach weiter. Iterativ wurden die Designs immer besser, so dass diese dann auch mit einem 3D-Drucker erstellt und erfolgreich getestet werden konnten.

Beim ersten Prototyp am Rechner wurde uns sofort unser mangelhaftes Wissen im CAD-Umfeld vor Augen geführt. Auf die erste Version sind wir trotzdem sehr stolz.

Der Prototyp 2 – interne Modellbezeichnung „Schnabeltassen-Version“ – wurde in mehreren Größen am 3D-Drucker erstellt und ausgiebig getestet. Diese Version bildet nach erfolgreichem Test die Grundlage der Patentanmeldung.

Erweiterung

Auf Basis der Rückmeldungen zum ersten gedruckten Prototypen entstand eine Evolution des Designs. Aus dem „Schnabeltassen“-Design wurde eine Form, wie man sie eher von einem „Bol de Café au Lait“ aus Frankreich kennt. Zusätzlich enthält diese Version der Tunkertasse nun eine herausnehmbare Trennwand.