Die Idee

Wer Kuchen oder Kekse gerne in seinen Kaffee, Kakao oder Tee tunkt, dem dürfte dieses Problem vertraut sein:  meist schwimmen nach kurzer Zeit sehr viele Krümel in der Tasse und das Getränk selbst kann nicht mehr richtig genossen werden. Es wird dann meistens weggeschüttet und ein neues zubereitet. Mit der cleveren Idee der Tunkertasse ist dies nun nicht mehr notwendig! Die Tunkertasse hat einen großen Bereich zum Tunken des Gebäcks sowie eine Trennwand, welche die Krümel vor dem Trinken auffängt. Damit kann nun endlich Gebäck und Getränk ohne Hindernisse genossen werden.

Die Tunkertasse

Weltweit einzigartig

Überall auf der Welt ist das Tunken beliebt: ob Croissant und Café au lait in Frankreich, Hefezopf und Kaffee in Deutschland oder Cookie in milk in den USA – die Tunkertasse gibt es aber nur hier bei uns!

Keine Krümel mehr

Tunken mit Genuss – endlich keine Angst mehr vor den lästigen Krümeln beim Austrinken!

Kundenzentrierte Entwicklung

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Die Erfinder

Der Mann fürs Neuland  – Stetiger Ideen- und Taktgeber mit klarer Umsetzungsstärke!

Mathias Schmalz

Der Mann für die Zahlen – und die Realität. Ideengeber, der taktisch aus dem Hintergrund agiert!

Sascha Dörr

Die Frau für alle Fälle – Stark auf allen Gebieten und unermüdlich bei jeder Art von Aufgabe!

Dr. Antje Bremer

Der Tunker mit Problem – Kreativer Kopf der den Blick fürs große Ganze wahrt!

Dennis Lange

Tunken

Worttrennung: tun|ken
Wortart: schwaches Verb

Bedeutung: in eine Flüssigkeit herablassen, eintauchen
Sinnverwandte Wörter: eintauchen, tangieren, titschen/ditschen, stippen, stuken

Beispiele:
Oma tunkt den Kuchen in den Kakao.
Opa tunkt das Croissant in  den Kaffee.

Angeblich haben die alten Römer schon getunkt:  zur damaligen Zeit waren Brot und Gebäck häufig so trocken und hart, dass sie erst durch das Tunken weicher und damit auch essbar wurden.

Ursprünglich hatte das heutige Wort Biskuit (frz. biscuit) eine andere  Bedeutung: der Begriff ist vom lateinischen „bis coctus [panis]“ abgeleitet.  Dies bedeutet „zweimal gebackenes [Brot]“. Das gebackene Brot wurde in Scheiben geschnitten und erneut gebacken. Damit wurde das Brot zwar sehr trocken und mürbe, aber auch sehr haltbar. Für lange Reisen war dies bis ins 17. Jahrhundert hinein die ideale Verpflegung. Ohne Tunken war aber nicht an einen Verzehr zu denken.

1974 – Versteckte Kamera

Video-Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung durch das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Video mit freundlicher Genehmigung durch das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Idee
1
Erfinder
4
Iterationen
5
Vorbestellungen
149

Neueste Rezepte

Marmorkuchen

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